Hochwirksame Produktserie gegen Pigmentflecken und Aknemale.
Sichtbarer Erfolg meist schon nach wenigen Wochen.
Pigmentflecken sind eines der wichtigsten Themen in meinem Kosmetikinstitut. Viele Frauen und auch Männer sind unzufrieden, wenn die Haut unregelmäßig und fleckig erscheint, besonders im Gesicht und an den Händen. Diese Hautveränderungen treten durch Pickel oder Akne, als hyperpigmentierung nach der Schwangerschaft und Stillzeit sowie als Altersflecken auf und lassen sich meist nur mit Concealer und Make-up verbergen.
Für mich steht fest, dass nur natürliche, hochwirksame pflanzliche Stoffe eine nachhaltig, ganzheitlich-gesunde Hautverbesserung bewirken können. Die Ergebnisse von bestehenden Produkten, mit welchen ich mich auseinandersetzte, konnten mich nicht zufriedenstellen. Daher habe ich aus meinen persönlichen Erfahrungen, gründlicher Recherche und dem riesigen Wissensschatz von Dr. Lautenschläger (Firma KoKo), die besten wissenschaftlich fundierten Wirkstoffe miteinander vereint. Entstanden ist die erfolgreiche Leuchten-Produktserie gegen Pigmentflecken: hochwirksame Creme, Konzentrat sowie Nahrungsergänzungskapseln.
Erfahrungsbericht
Sichtbarer Erfolg bereits nach 15 Tagen! Diese Kundin berichtet, dass die gesamte Gesichtshaut aufgehellt ist und gleichmäßiger aussieht. Die Pigmentflecken sind deutlich schwächer geworden. Außerdem fühlt sie sich wesentlich fitter und belastbarer – ein Effekt des Wirkstoffes Glutathion.
Was sind Pigmentflecken?
Dunkle Flecken auf der Haut können frustrierend sein, besonders wenn sie im Gesicht auftreten. Hier erfahren Sie, was Pigmentflecken, Hyperpigmentierung oder Altersflecken sind und was man dagegen tun kann.
Für die Farbe der Haut ist ein Pigment mit dem Namen Melanin verantwortlich. Übermäßige Hautpigmentierung entsteht, wenn die Haut mehr Melanin als normal produziert. Das überschüssige Pigment lässt die entsprechende Stelle dunkler erscheinen als die umgebende Haut, was zu einer ungleichmäßigen Pigmentierung führt – auch bekannt als Hyperpigmentierung. Diese dunklen Flecken (oft Sonnen- oder Altersflecken genannt) treten häufig an Stellen auf, die regelmäßig der Sonne ausgesetzt sind. Das kann im Gesicht und an den Händen und Armen auftreten. Die Pigmentierung kann als kleinere Flecken auftreten oder sogar den ganzen Körper bedecken. Pigmentflecken können Männer und Frauen jeden Alters und jeder Hautfarbe betreffen.
Ein unruhiges, fleckiges Hautbild kann sehr frustrierend sein.
Wie kommt es zu Pigmentflecken?
Sonneneinstrahlung – eine der Hauptursachen für Pigmentflecken
Ursache Nummer eins für Farbflecken auf der Haut ist zu viel Sonne, genauer gesagt ungeschützter Aufenthalt in der Sonne. Jeder Sonnenstrahl löst eine Ausschüttung von Melanin in der Haut aus. Das ist richtig und wichtig um die Haut vor UV-Schäden zu schützen. Dieser Farbstoffausstoß leert die Melaninspeicher und kurbelt die Produktion neuer „Farbe“ an. Besonders bei Entzündungen (Pickeln) versucht unser Körper, diese Verletzung mit Melanin vor Sonnenschäden zu schützen. Dadurch entstehen Pickelmale.
Die Melaninozyten liegen allerdings auch tief in der zweiten bis dritten Hautschicht. Darum wird nicht nur Farbe nach oben in die Epidermis, sondern auch in die tieferen Hautschichten ausgeschüttet. Das erklärt, warum manche Pigmentflecken bleiben.
Der Aufbau der Haut
Hormonelle Veränderungen
Vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft und in der Stillzeit beeinflusssen Hormone (Östrogen und Progesteron als melanozytenstimulierende Hormone) eine schnellere Bräunung. Es kann zu unregelmäßigen Flecken im ganzen Gesicht kommen, einem sogenannten Melasma. Die Hälfte aller Schwangeren ist davon betroffen. Auch durch die Einnahme der Antibabypille kann eine Hyperpigmentierung auftreten, ebenso in den Wechseljahren oder durch eine Hormonersatztherapie. Auch Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen haben ein erhöhtes Risiko für Pigmentflecken.
AGEs – Advanced glycation end-products
Sogenannte AGEs können auf unserer Haut Pigmentflecken hervorrufen. AGEs (Advanced glycation end-products) sind schwerlösliche Verbindungen aus Zucker und Proteinen. Sie entstehen durch zu kohlenhydratreiche Ernährung, Fastfood, Stress, Rauchen, Alkohol, Sonnenbäder oder zu wenig Schlaf. Auch bei Stoffwechselerkrankungen wie z.B. Diabetes werden sie verstärkt gebildet. AGEs beschleunigen die Alterungsprozesse und lassen die Haut schlecht aussehen, wenn zu wenig Antioxidantien im Speiseplan enthalten sind. Daher sollte man auf eine Ernährung achten, die viel Vitamin C, Vitamin D, OPC, Carotinoide und frisches Gemüse enthält.
Bestandteile von Arzneimitteln und Kosmetika
Arzneimittel, Parfüm- und Duftstoffe, ätherische Öle und Pflanzenextrakte in Kosmetika können Pigmentflecken verursachen. Sonnenlicht bzw. Solarium verstärkt diesen Effekt. Deshalb sind Sonnenschutzprodukte mit Parfüm nicht sinnvoll, denn sie können Pigmentflecken hervorrufen oder verstärken.
Das Alter
Eine der wichtigsten Aspekte ist unser Alter. Ab dem 30. Lebensjahr nimmt die Zahl der Melanozyten ab. Die verbleibenden Zellen nehmen an Größe zu und speichern mehr Melatonin. Das kann Pigmentflecken hervorrufen. Hinzu kommen mit jeden Jahr mehr Sonnenstunden und Sonnenbrände.
Fazit
Hyperpimentierungen lassen äußerlich nur bedingt behandeln. In der Regel kommen mehrere Ursachen für die Entstehung von Pigmentflecken zusammen. Daher sollte die Behandlung möglichst ganzheitlich sein. Die Leuchten-Produktserie wirkt von innen und von außen positiv auf die Haut ein: Creme und Konzentrat mildern die Pigmentflecken von außen und die Nahrungsergänzungskapseln bewirken eine gleichmäßige Haut von innen.
Alle Produkte der Leuchten-Serie enthalten nachweislich hochwirksame Aktivstoffe, die Pigmentflecken in wenigen Wochen signifikant verbessern können.
Niemals ohne Sonnenschutz
Wissenschaftliche Grundlagen
Seit vielen Jahren habe ich beruflich mit Empfehlungen zu gesunder Lebensweise zu tun und ich habe viele Fort- und Weiterbildungen speziell über den Einsatz von Mikronährstoffen bei gleichzeitiger Arzneimitteleinnahme absolviert. Bei der Entwicklung der Leuchten-Produktserie gegen Pigmentflecken habe ich die wirkungsvollsten – wissenschaftlich fundierten – Stoffe ausgewählt und miteinander vereint. Die wichtigsten Stoffe sind nachfolgend beschrieben.
Glutathion
ist ein körpereigenes, interzelluläres Antioxidans, welches wichtig ist Entgiftungsprozesse der Leber zu unterstützen. Glutathion ist ein Tripeptid, bestehend aus den Aminosäuren L-Glutaminsäure, L-Cystein und Glycin. Unter anderem eingesetzt bei Tumorerkrankungen und oxidativen Zellschäden, ist es die Substanz, welche unseren Körper unterstützt, Schadstoffe loszuwerden. Die kombinierte Gabe mit Vitamin C kann die Aktivität verstärken. Aktuell sind keine Wechselwirkungen mit Arzneimitteln bekannt.
Kiefenrindenextrakt aus Pinus Pinaster
Die Pinienrinde wurde bereits im 4. Jahrhundert vor Christus von Hippokrates zur Therapie von inflammatorischen Erkrankungen eingesetzt. Der Inhaltsstoff Pycnogol hemmt proentzündliche Zytokine und Enzyme, die Entzündungen provozieren, und es stimuliert nachweislich das Immunsystem. Außerdem verringert es die Histamin-Ausschüttung. Auch bei Diabetes und Pycnogol hat eine hohe Affinität zu Elastin und Kollagen, den Matrixproteinen der Haut und schützt vor deren Abbau. Nach 6wöchiger Einnahme konnte die Elastizität der Haut bei Frauen um 9% gesteigert, und die Hautpigmentierung durch Hemmung der Tyrosinkinase in den Melanozyten vermindert werden. Auch konnte bei Frauen mit hormonell bedingter Hyperpigmentierung (Melasma) der Pigmentationsgrad nach einmonatiger Einnahme von Pycnogenol um 37% reduziert werden.
Vitamin A
Vitamin A ist ein fettlösliches Vitamin, welches die Produktion neuer Hautzellen fördert. Regenerationsprozesse in der Haut und Schleimhaut werden aktiviert und sie unterstützt die Kollagensynthese, die bekanntlich für die Festigkeit und Elastizität der Haut entscheidend ist. Als Antioxidans schützt Vitamin A die Haut vor den schädlichen Auswirkungen freier Radikale.
Vitamin C
Vitamin C lässt unsere Haut strahlen und leuchten, außerdem fördert es eine gleichmäßige Bräunung. Es wirkt antioxidativ und verstärkt die Wirkung von Vitaminen, zum Beispiel von Vitamin A und E, weil es diese vor Oxidation schützt und damit deren Wertigkeit für unseren Körper verbessert. Es hemmt zudem die Oxidation von Selen und Zink. Vitamin C ist lebensnotwendig, und es kann vom Körper nicht hergestellt werden. Meist nehmen wir durch die Nahrung zu wenig davon auf, denn es ist licht- und wärmeempfindlich. Und nicht jeder kann 5x täglich (so wie von Ernährungsexperten empfohlen) Obst und Gemüse essen. Vitamin C ist essentiell für viele Funktionen wie zum Beispiel Kollagensynthese, Knochenbildung, Nervenfunktionen, das Immunsystem, Schutz der Blutgefäße, Zellschutz, und Schutz vor freien Radikalen. Eine Überdosierung ist nicht möglich.
OPC aus Traubenkernen
Oligomere Proanthocyanidine sind sekundäre Pflanzenstoffe. Sie gehören zu den sogenannten Flavonoiden. Viele Studien haben gezeigt, dass Anthozyane eine beachtliche Wirkung auf den menschlichen Körper haben. Sie wirken antioxidativ, antikanzerogen und antientzündlich. Der positive Effekt wurde in zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen bei Krebs, Rheumatoide Arthritis und Arteriosklerose nachgewiesen. Die Wirkung wird durch Vitamin C unterstützt.
Selen
Selen ist ein essentielles Spurenelement und an vielen Stoffwechselprozessen im Körper – unter anderem am Nerven-, Muskel- und Knochenstoffwechsel – beteiligt. Es ist eine wichtige Antioxidans, welche besonders entscheidend für unsere Schilddrüsenfunktion und ein funktionierendes Immunsystem ist. Gesunde Haut, Haare und Nägel sind ohne Selen und Zink nicht möglich.
Zink
Zink ist ein lebenswichtiges Spurenelement und kann von Körper nicht selbst gebildet werden. Es kann im Körper nicht gespeichert werden, weshalb wir auf eine ausreichende Versorgung angewiesen sind. Zink ist beteiligt an
- Zellwachstum und Wundheilung
- verschiedenen Stoffwechselvorgängen z. B. Wirkung von Insulin
- Immunsystem und sorgt für eine gesunde Schleimhaut z.B. des Darmes
- gesunde Entwicklung des Kindes in der Schwangerschaft
An einer ausreichenden Versorgung mit Zink und Selen sind vor allem Nahrungsmittel tierischer Herkunft beteiligt. Das liegt daran, daß diese meist wesentlich höhere Konzentrationen an diesen Mineralien enthalten und auch die Bioverfügbarkeit aus tierischen Quellen wesentlich höher ist als aus pflanzlichen.